Rückruf

Beratungstermin vor Ort

Direkt Kontakt aufnehmen

Rückruf vereinbaren

Beratungstermin vor Ort

Buchen Sie eine persönliche, unverbindliche Beratung vor Ort.

Direkt Kontakt aufnehmen

Sie erreichen uns bei Fragen direkt per E-Mail oder per Telefon unter der kostenfreien Rufnummer.

support@asservato.de

0800 500 1700

Diamanten - Investment für Profis

back-arrowback-arrow-blue

Hohe Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis

Nach einer Studie der Unternehmensberatung Bain mit dem World Diamond Center in Antwerpen stiegen die Preise für Rohdiamanten im Jahr 2021 um 21 Prozent. 

Diamanten als Kapitalanlage haben dennoch teilweise  ein etwas zwiespältiges Image. Immer wieder war in den vergangenen Jahren von skrupellosen Anlagebetrügern zu lesen, die arglosen Kunden billige Edelsteine zu abenteuerlichen Preisen aufschwatzten. Aber selbst wenn der Anleger seine Diamanten bei einem seriösen Händler erwirbt, droht bei einem Verkauf oft eine herbe Enttäuschung. Die hohe Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis sowie die in Deutschland zu zahlende 19-prozentige Mehrwertsteuer machen ein Diamanten-Investment oft zu einem Verlustgeschäft. Um dies zu verhindern und idealerweise einen Gewinn zu erzielen, sollte der Anleger sehr langfristig planen. 

Langfristige Perspektive nötig

Wer aber Geduld aufbringt und in Edelsteine von höchster Qualität investiert, hat durchaus Chancen auf eine brillante Rendite. Für Farbdiamanten, die sogenannten Fancys, werden schon astronomische Preise gezahlt. Ende 2011 versteigerte zum Beispiel das Auktionshaus Sotheby’s einen gelben Diamanten für über acht Millionen Euro. Der »Sun Drop« brachte immerhin über 110 Karat auf die Edelsteinwaage (1 Karat entspricht 0,2 Gramm). 

Nur Diamanten höchster Qualität geeignet

Als Kapitalanlage kommen nur Diamanten von höchster Qualität in Betracht. Als wertbestimmende Faktoren werden in den Medien immer wieder die legendären »4 C« genannt. Sie stehen für Colour (Farbe), Cut (Schliffform), Clarity (Reinheit) und Carat (Gewicht in Karat). Zwar entscheiden diese wichtigsten Kriterien der Diamanten-Graduierung tatsächlich in hohem Maße über den Wert des Edelsteins. Doch was die Medien ihren Lesern verschweigen: Eigentlich hängen der Preis und die Wertentwicklung eines Diamanten von sieben Cs ab. Zu den vier erwähnten Cs kommen nämlich noch die Kriterien Certificat (Zertifikat), Conflictfree (keine Konflikt- oder Blutdiamanten) und Cut grade (Schliffausführung).

Kriterien für die Kapitalanlage

Welche Voraussetzungen müssen Diamanten erfüllen, um als Kapitalanlage infrage zu kommen? Hier die wichtigsten Empfehlungen.

Carat: Die Edelsteine sollten jeweils ein Gewicht von mindestens 0,5 Karat aufweisen. Mit dem Gewicht steigt der Preis des Diamanten überproportional. Bei ansonsten identischen Qualitätskriterien ist ein Einkaräter in der Regel deutlich mehr wert als zwei Halb-Karäter. Grund: Große Steine sind einfach seltener.

Colour: Investmentsteine sollten durch Hochfeines Weiß (im Fachjargon »River« genannt) oder Feines Weiß (»Top Wesselton«) überzeugen. Seltene Farbdiamanten (die erwähnten »Fancys«) sind mittlerweile so extrem teuer, dass sie nur noch für Superreiche infrage kommen.

Diamant-Farbgrade im Überblick

GIA-Farbskala
D E
F G
H
I J
K L
M N
O P
Q R
SZ
-
Frühere Farbskala
River
Top Wesselton
Wesselton
Top Crystal Crystal
Top Cape
Cape
Cape
Light Yellow
Yellow
Fancy Color
Farbbereich ­englisch
Exceptional White + Exceptional White
Rare White + Rare White
White
Slightly Tinted White
Tinted White
Tinted Colour 1
Tinted Colour 2
Tinted Color 3
Tinted Color 4
Fancy Color
Farbbereich deutsch
Hochfeines Weiß + Hochfeines Weiß
Feines Weiß + Feines Weiß
Weiß
Leicht getöntes Weiß
Getöntes Weiß
Getönt 1
Getönt 2
Getönt 3
Getönt 4
Fantasiefarben

Diamant-Farbgrade im Überblick

GIA-Farbskala
GIA-Farbskala
D E
Frühere Farbskala
River
Farbbereich ­englisch
Exceptional White + Exceptional White
Farbbereich deutsch
Hochfeines Weiß + Hochfeines Weiß
GIA-Farbskala
F G
Frühere Farbskala
Top Wesselton
Farbbereich ­englisch
Rare White + Rare White
Farbbereich deutsch
Feines Weiß + Feines Weiß
GIA-Farbskala
H
Frühere Farbskala
Wesselton
Farbbereich ­englisch
White
Farbbereich deutsch
Weiß
GIA-Farbskala
I J
Frühere Farbskala
Top Crystal Crystal
Farbbereich ­englisch
Slightly Tinted White
Farbbereich deutsch
Leicht getöntes Weiß
GIA-Farbskala
K L
Frühere Farbskala
Top Cape
Farbbereich ­englisch
Tinted White
Farbbereich deutsch
Getöntes Weiß
GIA-Farbskala
M N
Frühere Farbskala
Cape
Farbbereich ­englisch
Tinted Colour 1
Farbbereich deutsch
Getönt 1
GIA-Farbskala
O P
Frühere Farbskala
Cape
Farbbereich ­englisch
Tinted Colour 2
Farbbereich deutsch
Getönt 2
GIA-Farbskala
Q R
Frühere Farbskala
Light Yellow
Farbbereich ­englisch
Tinted Color 3
Farbbereich deutsch
Getönt 3
GIA-Farbskala
SZ
Frühere Farbskala
Yellow
Farbbereich ­englisch
Tinted Color 4
Farbbereich deutsch
Getönt 4
GIA-Farbskala
-
Frühere Farbskala
Fancy Color
Farbbereich ­englisch
Fancy Color
Farbbereich deutsch
Fantasiefarben

Clarity: Anlagediamanten sollten idealerweise lupenrein sein, das heißt, selbst bei 10-facher Vergrößerung unter der Lupe dürfen keine Einschlüsse zum Vorschein kommen. Überzeugt der Edelstein in allen anderen Qualitätskriterien, so eignet er sich auch mit »Very, very small inclusions« (also sehr, sehr kleinen Einschlüssen) als Kapitalanlage. Dennoch ist der Preisunterschied erheblich: Ein Diamant zwischen 1 und 1,49 Karat und mit sehr, sehr kleinen Einschlüssen kann fast 30 Prozent weniger wert sein als ein gleich großer lupenreiner Stein.

Die gängigsten Reinheitsgrade

GIA-Farbskala
Grad
FL
Bezeichnung
Flawless
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Keine Einschlüsse (lupenrein) keine äußeren Merkmale
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Nichts zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Nichts sichtbar
Grad
IF
Bezeichnung
Internally Flawless
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Keine Einschlüsse, lupenrein
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Nichts zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Nicht sichtbar
Grad
VVS1 VVS2
Bezeichnung
Very, very small inclusions
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Sehr, sehr kleine Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Nur sehr schwierig zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Nicht sichtbar
Grad
VS1 VS2
Bezeichnung
Very small inclusions
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Sehr kleine Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Schwierig zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Nicht sichtbar
Grad
SI1 SI2
Bezeichnung
Small inclusions
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Kleine Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Leicht zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Nicht sichtbar
Grad
I1 P1
Bezeichnung
Imperfect, Piqué 1
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Sofort zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Gerade noch zu erkennen
Grad
I2 P2
Bezeichnung
Imperfect, Piqué 2
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Größere und/oder zahlreiche Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Sofort zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Gut zu erkennen
Grad
I3 P3
Bezeichnung
Imperfect, Piqué 3
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Große oder zahlreiche Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Sofort zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Sehr leicht zu erkennen
Grad
Bezeichnung
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Grad
Bezeichnung
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Hinweis: In Europa gilt IF als höchster Reinheitsgrad, in Amerika FL.

Die gängigsten Reinheitsgrade

Grad
FL
IF
VVS1 VVS2
VS1 VS2
SI1 SI2
I1 P1
I2 P2
I3 P3
Bezeichnung
Flawless
Internally Flawless
Very, very small inclusions
Very small inclusions
Small inclusions
Imperfect, Piqué 1
Imperfect, Piqué 2
Imperfect, Piqué 3
Anzahl und Größe der Einschlüsse
Keine Einschlüsse (lupenrein) keine äußeren Merkmale
Keine Einschlüsse, lupenrein
Sehr, sehr kleine Einschlüsse
Sehr kleine Einschlüsse
Kleine Einschlüsse
Einschlüsse
Größere und/oder zahlreiche Einschlüsse
Große oder zahlreiche Einschlüsse
Erkennbarkeit mit der Lupe bei 10-facher Vergrößerung
Nichts zu erkennen
Nichts zu erkennen
Nur sehr schwierig zu erkennen
Schwierig zu erkennen
Leicht zu erkennen
Sofort zu erkennen
Sofort zu erkennen
Sofort zu erkennen
Erkennbarkeit mit dem bloßen Auge durch das Orberteil
Nichts sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Gerade noch zu erkennen
Gut zu erkennen
Sehr leicht zu erkennen
Hinweis: In Europa gilt IF als höchster Reinheitsgrad, in Amerika FL.

Cut: Mittlerweile gibt es unzählige Schliffformen. Investoren sollten aber vor allem auf die Klassiker setzen. Dazu gehört der runde Brillantschliff und der längliche Smaragdschliff.

Cut grade: In dieser Kategorie wird die Schliffausführung nach den Kriterien Finish, Polish und Symmetrie bewertet. Im Idealfall sollte ein Anlagediamant mit einem »excellent« benotet werden.

Certificate: Ohne Expertise (auch Zertifikat oder Graduierungsbefund genannt) verliert ein Diamant drastisch an Wert. Der Investor sollte daher auf dieses Dokument achten – und auch darauf, wer es ausgestellt hat. International anerkannt sind drei gemmologische Institute: das Gemological Institute of America (GIA) mit Sitz in New York, der Hoge Raad voor Diamant (HRD) mit Sitz im belgischen Antwerpen und das International ­Gemological Institut (IGI), ebenfalls in Antwerpen ansässig. Neben dem Graduierungsbefund enthält das Zertifikat detaillierte Angaben über die Abmessungen und Proportionen sowie die Fluoreszenz des Edelsteins, um sichergehen zu können, dass die Expertise auch wirklich zu dem betreffenden Stein gehört. Jedes Zertifikat ist nummeriert. Seit einigen Jahren wird diese Nummer von IGI, GIA und HRD zudem per Laser in die Rundiste des Diamanten graviert, also in die Kante, welche die obere von der unteren Hälfte des Edelsteins trennt. Diamant-Zertifikate sind außerdem mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, die man vom Personalausweis oder Reisepass kennt.

Conflictfree: Um die Einfuhr von sogenannten Blutdiamanten, mit deren Verkaufserlösen afrikanische Diktatoren Kriege gegen die eigene Bevölkerung führen, weitgehend zu unterbinden, wurde der Kimberley-Prozess ins Leben gerufen, benannt nach der historischen Diamantenstadt in Südafrika. In den Staaten der Europäischen Union wurde das Kimberley-Zertifizierungssystem vor knapp zehn Jahren umgesetzt. Seither dürfen nur noch Diamanten aus Staaten eingeführt werden, die sich verpflichten, keine Konfliktdiamanten zu exportieren. Schlupflöcher, kritisieren Experten, habe es aber immer gegeben. Und seit geraumer Zeit dürfen sogar wieder Diamanten aus der Marange-Mine in Zimbabwe eingeführt werden – aus einem Land, in dem der greise Diktatur Robert Mugabe wütet. Diamanten aus Konfliktregionen sind als Kapitalanlage ungeeignet, da bei einem Verkauf immer mit erheblichen Abschlägen gerechnet werden muss.

Hohe Wertdichte: Viel Vermögen auf kleinstem Raum 

Für Diamanten als Kapitalanlage spricht die hohe Konzentration von Werten auf kleinstem Raum. Diamanten im Gegenwert einer Luxusvilla passen locker in eine Streichholzschachtel. Sie eignen sich daher ideal als »Fluchtwährung«, zumal die Edelsteine fast überall auf der Welt wieder in Geld getauscht werden können. Vorausgesetzt freilich, der Verkäufer kann ein Zertifikat von einem der drei international anerkannten gemmologischen Institute vorlegen.

Intransparente Preisfindung

Die Nachteile eines Diamant-Investments: Der Markt wird von wenigen Großkonzernen beherrscht, allen voran De Beers, die aufgrund ihrer starken Stellung den Preis beeinflussen. Ferner gibt es für Diamanten kein System zur Preisfeststellung, das zum Beispiel mit dem Goldfixing vergleichbar wäre. Anhaltspunkte für die Preisentwicklung gibt der in New York erscheinende Rapaport Diamond Report (www.diamonds.net).

Mehrwertsteuerpflicht oder Lagerung im Ausland 

Während beim Kauf von Goldbarren und -anlagemünzen keine Mehrwertsteuer zu zahlen ist , muss beim Erwerb von Diamanten in Deutschland der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent gezahlt werden. Der Ausweg: Der Investor kauft die Edelsteine in Dubai, Singapur oder Hongkong und zahlt keine Mehrwertsteuer. Bei einem Erwerb in der Schweiz fallen nur 8 Prozent Mehrwertsteuer an. Steuerehrliche Bürger dürfen diese Diamanten dann allerdings nicht nach Deutschland einführen – oder sie müssen nachträglich die hier geltende Mehrwertsteuer zahlen.

GIA-Farbskala
Bewertungskriterium
Tafelgröße
gut
50 - 55%
sehr gut
56 - 66%
gut
67 - 70%
Bewertungskriterium
Oberteilhöhe
gut
9 - 10%
sehr gut
11 - 16%
gut
16 - 17%
Bewertungskriterium
Unterteilhöhe
gut
40 - 41%
sehr gut
42 - 45%
gut
56 - 47%
Bewertungskriterium
Oberteilwinkel
gut
27 - 30 Grad
sehr gut
31 - 37 Grad
gut
38 - 40 Grad
Bewertungskriterium
Unterteilwinkel
gut
38 - 39 Grad
sehr gut
40 - 42 Grad
gut
43 - 44 Grad
Bewertung der Proportionen von Diamanten (Die Prozentzahlen beziehen sich wiederum auf den Rundistedurchmesser)

Bewertungskriterium
Tafelgröße
Oberteilhöhe
Unterteilhöhe
Oberteilwinkel
Unterteilwinkel
gut
50 - 55%
9 - 10%
40 - 41%
27 - 30 Grad
38 - 39 Grad
sehr gut
56 - 66%
11 - 16%
42 - 45%
31 - 37 Grad
40 - 42 Grad
gut
67 - 70%
16 - 17%
56 - 47%
38 - 40 Grad
43 - 44 Grad
Bewertung der Proportionen von Diamanten (Die Prozentzahlen beziehen sich wiederum auf den Rundistedurchmesser)

Investmentkompass

Langfristige Anlagen

Wer in Diamanten investieren möchte, muss sich vorab gründlich informieren. Er sollte ferner nur Steine von erstklassiger Qualität kaufen und einen langen Anlagehorizont haben. Dann ist gegen eine kleine Sachwert-Beimischung in Form von Diamanten nichts einzuwenden. Der Schwerpunkt in diesem Segment sollte aber auf Gold und Silber liegen.

Schliffformen für Investment-Diamanten

Brillant: Rund geschliffener Diamant, dessen Oberteil mindestens 32 Facetten sowie eine Tafel aufweist und dessen Unterteil mindestens 24 Facetten und eine Kalette (kleine Fläche an der Spitze des Steins, sozusagen das Gegenstück zur Tafel) haben muss.

Navette: Diamant mit ovaler Form, verläuft jedoch in zwei Spitzen.

Princess: quadratisch oder rechteckig geschliffener Diamant. Der Princess-Schliff verleiht dem Stein ein Funkeln, das mit dem eines Brillanten vergleichbar ist.

Smaragd: In der Regel längliche Form. Durch die rechteckigen Flächen wird die Reinheit des Diamanten hervorgehoben (oft auch als Emerald bezeichnet).

Oval: Diese Schliffform kommt dem Brillantschliff sehr nahe, im Grunde handelt es sich um eine ovale Variante.

Wichtig: Exotische Schliffformen sollten Sie als Investor meiden, sie sind später relativ schwer zu verkaufen.

Schließfach mieten.
Warum Asservato Ihre Wahl sein sollte.

Asservato will, dass Sie ruhig schlafen können. Ihre Wertsachen sind optimal geschützt. Dank modernster Sicherheitsstandards, die sogar über das Sicherheitsniveau vieler Banken hinausgehen. Um zum Beispiel in den Tresorraum zu gelangen, benötigen Sie Ihre Asservato Kundenkarte, Ihre selbstgewählte PIN sowie Ihren persönlichen Fingerabdruck. Damit setzt Asservato auf eine sogenannte 3-Faktor-Authentifizierung und geht hiermit einen Schritt weiter als bei der sonst üblichen 2-Faktor-Authentifizierung.

Mehr erfahren

Sie haben Fragen?

Sie erreichen uns telefonisch unter
0800 500 1700
(kostenfreie Service-Hotline) oder jederzeit per E-Mail unter kontakt@asservato.de

Asservato Kundenkontakt

Victoria Lichtner

Asservato Kundenbetreuung