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Geld sicher aufbewahren - was sind die Empfehlungen?

Bargeld hat für viele Menschen einen hohen Reiz, denn es bietet ein gewisses Maß an Sicherheit, Unabhängigkeit und Handlungsfähigkeit zu allen Zeiten. Und wer sein Geld zuhause aufbewahrt, muss niemandem davon erzählen und hat es immer im direkten Zugriff. Aber es stellt sich natürlich die Frage, wo und wie das Geld sicher aufbewahrt werden kann. Zwar ist das Zuhause der naheliegendste Ort, hat aber Nachteile - vor allem das Problem der Diebstahlsicherheit. Viele Empfehlungen für Verstecke sind allerdings keine gute Idee, weil fast alle weder neu noch originell sind und auch in Diebeskreisen wohl bekannt sind. Täter informieren sich darüber und tauschen sich darüber aus, welche Empfehlungen es für Verstecke gibt und suchen bei einem Einbruch gezielt danach.

Eine vermeintlich sichere Variante für das Aufbewahren von Geld zu Hause ist ein klassischer Tresor. Den gibt es in unterschiedlichen Größen, Preisen und Sicherheitsstufen. Welche Stufe Sie benötigen, hängt davon ab, wie hoch der Wert dessen ist, was verwahrt werden soll. Und von der Sicherheitsstufe hängt wiederum ab, ob und in welcher Höhe eine Versicherung Schutz anbietet. Während sich ein Wandtresor eher für Hausbesitzer eignet, ist ein Möbeltresor wegen der einfacheren Einbauerfordernisse erwägenswert für Menschen, die in einer Mietwohnung leben und ihr Geld sicher aufbewahren möchten.

Der Tresor zuhause scheint dann eine Empfehlung zu sein, wenn Sie häufiger an Ihr Geld oder andere Wertsachen möchten. Zu bedenken ist allerdings, dass leichtere Tresore häufig ausgebaut und mitgenommen werden und schwere, stabile Tresore teuer sind und einige Tausend Euro kosten können.

Wenn Sie Ihr Geld nicht zuhause aufbewahren möchten, kann das Bankschließfach eine Empfehlung sein. Banken und Sparkassen gelten als sicher und gegen Einbrüche geschützt. Allerdings haben Banken im Schnitt nur rund 32 Stunden pro Woche geöffnet, sodass Sie nur in einem stark eingeschränkten Zeitfenster an das Bargeld kommen.

Bei Asservato haben Sie bei deutlich erweiterten Öffnungszeiten und an 365 Tagen im Jahr Zugriff auf Ihr Bargeld und andere Wertgegenstände. Darüber hinaus arbeitet Asservato mit derselben Sicherheitsklassifizierung wie Bankhäuser. Die tonnenschweren Hochsicherheits-Stahltresoranlagen sind gegen massivste Angriffe geschützt. Dabei übertreffen die Sicherheitsmaßnahmen sogar noch die für Bankschließfächer, da Asservato mit einer erweiterten Multi-Faktor-Authentifizierung arbeitet. Das ist nach jetzigem Stand das sicherste Authentifizierungs-Verfahren am gesamten Markt - und damit für Kunden in punkto Sicherheit eine echte Empfehlung.

Warum Sie nicht Ihr ganzes Geld auf dem Konto liegen lassen sollten

Das Girokonto erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit. Kein Wunder, schließlich ist es häufig das erste Konto, das man im Leben eröffnet. Und es ist praktisch für den monatlichen Geldeingang und für regelmäßige Ausgaben wie Miete, Versicherungen oder Handy. Daneben legt der Deutsche Geld auch gern auf einem höher verzinsten Tagesgeldkonto an. Rücklagen sind sinnvoll und wichtig, um unerwartete Zahlungen, wie eine Renovierung oder eine Reparatur am Auto, bezahlen zu können. Dafür gelten Rücklagen in Höhe von zwei bis drei Monatsgehältern auf dem Konto als angemessen.

Anstatt jedoch das ganze Geld relativ niedrig verzinst auf dem Konto liegen zu lassen, können Sie es auch in Wertpapiere investieren. Das verspricht eine höhere Rendite, ist allerdings auch mit einem höheren Risiko verbunden. Es gibt noch einen weiteren Grund, nicht das ganze Geld auf dem Konto liegenzulassen: Guthaben im Falle einer Bankpleite sind grundsätzlich nur bis zur Summe von 100.000 Euro durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Zwar besteht darüber hinaus bei vielen Banken Schutz durch freiwillige Einlagensicherungsfonds, auf den Anleger jedoch keinen einklagbaren Anspruch haben. Wer dieses Risiko nicht eingehen möchte, sollte höhere Beträge lieber auf mehrere Banken aufteilen und nicht das ganze Geld auf dem Konto liegen lassen.

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Bargeld zuhause aufbewahren: Was sind die besten Verstecke?

Betroffen von Einbrüchen sind nicht nur prachtvolle Villen oder einsame Häuser, sondern auch ganz normale Einfamilien- und Reihenhäuser oder Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Dabei ist es ein Mythos, dass die Einbruchsgefahr nachts am höchsten ist. Fast dreiviertel aller Einbrüche werden tagsüber zwischen 10 und 20 Uhr verübt.

Trotz hoher Einbruchszahlen lagern viele Deutsche ihr Bargeld in Verstecken in den eigenen vier Wänden. Wer sein Bargeld zuhause aufbewahren möchte und nach den besten Verstecken sucht, findet eine lange Liste davon im Internet. Doch Schutz vor Dieben bieten diese Orte kaum, weil sie bei Einbrechern bekannt und einfach zu finden sind. Dazu gehören natürlich die Klassiker unter den Verstecken wie unter der Matratze oder im Kopfkissen, zwischen Büchern oder in CD/DVD-Hüllen, in der Kaffeedose oder in einer Vase. Das alles steht allerdings auch auf der To-Do-Liste der Einbrecher und wird systematisch abgearbeitet. Dabei werden auch abgeschlossene Schränke oder Schubladen in Sekundenschnelle geknackt und leergeräumt. Auch vermeintlich kreative Verstecke wie ein Steckdosensafes, in Topfpflanzen, in der Küchenrolle, zwischen Reis oder Mehl, in der Müslipackung oder im Werkzeugkoffer – Diebe kennen fast alle vermeintlichen Geheimverstecke und suchen ganz gezielt danach.

Fazit: Auch die besten und originellsten Verstecke, um das Bargeld zuhause aufzubewahren, bergen ein hohes Risiko entdeckt zu werden. Kurios wird es, wenn der Besitzer ein oder mehrere Verstecke mit dem Bargeld nach Jahren selbst vergisst. Ein Fall der nicht selten eintritt.

Wie viel Geld darf ich zuhause aufbewahren?

Grundsätzlich ist es sinnvoll, etwas Bargeld zuhause aufzubewahren. Man ist dadurch unabhängig von Banken und Sparkassen oder von anderen Zahlungsformen und Dienstleistern. Vor allem in Krisen- und Notfällen bleibt man mit Bargeld wirtschaftlich handlungsfähig. Wieviel Bargeld Sie zuhause aufbewahren, ist jedem selbst überlassen und davon abhängig, wie groß ein möglicher Liquiditätsbedarf über einen erwarteten Zeitraum geschätzt wird.

Es gibt in Deutschland keine gesetzliche Regelung dazu, wie viel Geld man zuhause lagern darf. Es ist also nicht strafbar, auch größere Mengen an Bargeld in den eigenen vier Wänden zu lagern. Für Barzahlungen gibt es allerdings eine Obergrenze von 10.000 Euro, die für die anonyme Bezahlung von Waren und Dienstleistungen gilt. Das bedeutet: Ab diesem Betrag muss ein Identitätsnachweis erfolgen.

Auch wenn Sie unbegrenzt viel Geld zuhause aufbewahren dürften, ist zu beachten, dass immer das Risiko eines Einbruchs, eines Wasserschadens oder z. B. eines Feuers besteht. Wie viel Bargeld Sie zuhause aufbewahren möchten, ist eine persönliche Entscheidung und hängt auch davon ab, welchen Verlust Sie im Falle eines Diebstahls verschmerzen könnten.

Ist mein Geld zuhause versichert?

Die Frage nach einer Versicherung für das Geld im eigenen Zuhause ist schwer zu beantworten, weil sich die Bedingungen der Anbieter zum Teil erheblich unterscheiden. Grundsätzlich ist die Höhe der Erstattung von gestohlenem Bargeld begrenzt. Das ist bei kleineren Mengen kein Problem. Wer allerdings einige Tausend Euro zuhause verwahrt, ist nicht ausreichend versichert. Grundsätzlich übernimmt die Hausratversicherung im Fall eines Schadens nur einen bestimmten Höchstbetrag. Bei Bargeld sind dies in der Regel 1.000 bis 2.000 Euro. Höhere Summen sind also nicht automatisch mitversichert. Wenn Sie den Höchstbetrag nicht kennen und mehr als diese Summe zuhause haben, bekommen Sie den höheren Wert im Schadensfall nicht erstattet.

Darüber hinaus ist vielen Versicherten nicht bekannt, dass es feine Unterschiede in den Versicherungsverträgen gibt. Wer sich die Mühe machen möchte, kann in den jeweiligen Vertragsbedingungen nachlesen, bis zu welcher Höhe Bargeld in der Hausratversicherung mitversichert ist. Zu beachten ist jedoch, dass es gesonderte Regelungen gibt, wie das Geld aufbewahrt werden muss. Wenn sich das Bargeld in einem Tresor befindet, können die Erstattungsgrenzen höher ausfallen.

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Geld aufbewahren ohne Bank: Das Schließfach als ideale Lösung.

Banken verbieten oftmals die Bargeldeinlagerung in Schließfächern. Und viele Interessenten und Kunden wissen häufig nicht, dass das Geld entweder gar nicht oder nur mit Beträgen von 5.000 bis 10.000 Euro abgesichert ist. Deshalb ist neben Sicherheitsaspekten auch ein ausreichender Versicherungsschutz wichtig. Da lohnt sich ein Blick auf das Rundum-Sorglos Paket von Asservato: Anders als bei vielen Banken dürfen Sie Bargeld einlagern und es ist bereits im Versicherungsschutz inkludiert. Die Grundversicherung von 30.000 Euro je Schließfach ist eine der höchsten am Markt. Und aufgrund der hohen Sicherheitsvorkehrungen sind die Asservato-Schließfächer mit einem Mausklick auf bis zu 1 Mio. Euro versicherbar.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass das Asservato-Schließfach eine krisensichere Lagerung außerhalb des Bankensystems bietet und Sie auch im Fall einer Krise Zugriff auf Ihr Bargeld haben. Eine ideale Lösung, wenn Sie liquide und wirtschaftlich handlungsfähig bleiben möchten.

Kunden, die das Asservato-Schließfach nutzen, können ihr Geld aufbewahren, ohne Kunde einer Bank sein zu müssen und ohne sich Sorgen um die Sicherheit machen zu müssen.

Bis zu welcher Höhe ist mein Geld im Schließfach versichert?

Vielen Kunden ist ein ausreichender Versicherungsschutz wichtig. Deshalb bietet Asservato für das Schließfach eine umfassende Versicherung gegen alle gängigen, möglichen Schadensereignisse. In den Kosten bei Asservato ist die im Vergleich zum Bankschließfach hohe Grundversicherungssumme von 30.000 Euro bereits enthalten – auch für Bargeld. Das heißt: Bis zur Höhe von 30.000 Euro ist das Geld im Schließfach versichert. Auf Wunsch können Sie das Wertschließfach auch auf bis zu 1 Mio. Euro versichern. Die Prämie wird nur fällig für den Betrag, der über die bereits inkludierten 30.000 Euro hinausgeht. So kostet eine Erhöhung von 30.000 Euro auf 50.000 Euro im Jahr 22 Euro, bzw. 1,83 Euro im Monat zusätzlich. Darüber hinaus kann die Versicherungssumme in Stufen auf 100.000 Euro, 250.000 Euro, 500.000 Euro und bis zu 1.000.000 Euro erhöht werden.

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Warum Asservato Ihre Wahl sein sollte.

Asservato will, dass Sie ruhig schlafen können. Ihre Wertsachen sind optimal geschützt. Dank modernster Sicherheitsstandards, die sogar über das Sicherheitsniveau vieler Banken hinausgehen. Um zum Beispiel in den Tresorraum zu gelangen, benötigen Sie Ihre Asservato Kundenkarte, Ihre selbstgewählte PIN sowie Ihren persönlichen Fingerabdruck. Damit setzt Asservato auf eine sogenannte 3-Faktor-Authentifizierung und geht hiermit einen Schritt weiter als bei der sonst üblichen 2-Faktor-Authentifizierung.

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Victoria Lichtner

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